eBusiness-Praxis für den Mittelstand.

EINSATZGEBIETE - Von Category Management bis VMI

eBusiness im Einsatz

Die Einsatzmöglichkeiten für eBusiness-Anwendungen in kleinen und mittleren Unternehmen betreffen praktisch alle Geschäftsprozesse. Sie reichen von der Beschaffung über die Zusammenarbeit mit Partnern bis zum Vertrieb und der Kundenbeziehung. Die folgenden Einsatzbereiche sind die wichtigsten:

Category Management

Unternehmen können ihre Marketingaktivitäten mit dem Warengruppen-Management verbessern, etwa die Sortimentsgestaltung und Produkteinführung. Der Category Management-Ansatz bietet dafür konkrete Checklisten und Leitfäden.

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Collaborative Planning, Forecasting and Replenishment (CPFR)

Die "kooperative Planung, Prognose und Nachlieferung" ist eine umfassende Zusammenarbeit von Unternehmen mit ihren Partnern. Ziele der gemeinsamen Prozessgestaltung und -planung sind gesteigerte Umsätze, eine verbesserte Warenverfügbarkeit und reduzierte Logistikkosten.

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Customer Relationship Management (CRM)

Ziel des Kundenbeziehungsmanagements ist es, den Kunden kennen zu lernen und seine Bindung zum Unternehmen zu festigen. Dabei helfen CRM-Systeme, die sich übergreifend in Vertrieb, Marketing und Service einsetzen lassen.

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GS1-Transportetikett (ehemals EAN 128-Transportetikett)

Waren mit dem GS1-128-Strichcode können weltweit eindeutig identifiziert werden. Dadurch können Hersteller Prozesskosten sparen und die Rückverfolgbarkeit ihrer Produkte gewährleisten.

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Elektronischer Datenaustausch (EDI)

Geschäftsdaten lassen sich elektronisch einfach übermitteln und nutzen, zum Beispiel bei Bestellungen und Rechnungen. Durch die Automatisierung des Informationsaustauschs sparen Unternehmen Zeit und Kosten.

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Elektronische Kataloge

Ein eKatalog mit Produktinformationen lässt sich schneller aktualisieren und besser verbreiten als ein herkömmlicher Papierkatalog. Elektronische Kataloge bilden das Herzstück von Online-Shops.

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Elektronische Marktplätze

Der Vertrieb über so genannte Marktplätze im Internet steigert die internationale Präsenz. Gerade kleine und mittlere Unternehmen profitieren von der gebündelten Marktmacht der Teilnehmer.

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eProcurement

Die elektronische Beschaffung von Waren und Dienstleistungen über das Internet senkt Kosten und erschließt neue Lieferanten. Auf elektronischen Marktplätzen lassen sich Preise leicht vergleichen.

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Joint Forecasting

Unternehmen, die gemeinsam mit ihren Vertriebspartnern eine Prognose über den Verkauf von Waren treffen, erzielen größere Genauigkeit. So lassen sich Produktion, Lagerbestände und Lieferungen besser planen.

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Online-Shops

Der Verkauf von Produkten über einen Online-Shop eröffnet einen neuen, weltweiten Vertriebsweg - mit Öffnungszeiten rund um die Uhr. Die Waren können im Internet multimedial präsentiert werden.

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RFID

RFID steht für Radiofrequenz-Identifikation. Diese Technologie ermöglicht es, Daten mittels Radiowellen berührungslos und ohne Sichtkontakt zu übertragen. Die Einsatzmöglichkeiten der RFID-Technologie sind schier unbegrenzt und bieten umfangreiche Vorteile.

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Stammdatenmanagement

Aktuelle Artikelstammdaten sind die Basis für viele elektronische Geschäftsprozesse. Mit der Datenbank von SA2 Worldsync lassen sich die Stammdaten leicht einpflegen, aktualisieren und mit Partnern austauschen.

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Vendor Managed Inventory (VMI)

Beim herstellergesteuerten Bestandsmanagement kooperieren Hersteller und Händler, um Lagerbestände gering zu halten und schnell auf Marktschwankungen reagieren zu können.

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