eBusiness-Praxis für den Mittelstand.

5 Rollout Homepage Produktiver Betrieb

Durchführung geplant für Jul 2009
Start Jul 2009
Ende Aug 2009

Stand: Aug 2009
abgeschlossen abgeschlossen
erfolgreicher Verlauf erfolgreicher Verlauf
Zeitverz?ung Zeitverzögerung
problematischer Verlauf Stolpersteine

Kleine Probleme an der Schnittstelle zum ERP-System

Insgesamt ca. ein Monat Verzögerung.


Folgende Berichte aus dem Projektverlauf liegen vor:
Jun 2009: Rollout Homepage, Unterstützung durch FCT

Arbeitspaket abgeschlossen

Unterstützung bei der Datenmigration, Beratung und Support bei der Datenpflege und Systemkonfiguration.

Aug 2009: Produktiver Betrieb

Arbeitspaket abgeschlossen

August 2009
Die Daten sind nun im System, aber es fehlt noch ein weiterer Korrekturgang. Im Moment ist Bürkle noch dabei die nicht produktrelevanten Homepagetexte einzupflegen und die Webseiten auf Funktion und Usability zu testen. Probleme gibt es noch bei der Schnittstelle zum ERP-System, diese sollten jedoch bald behoben sein.
Ohne weitere Zwischenfälle wird die Homepage Ende September online gehen. Somit wäre Phase 1 des Projektes abgeschlossen.
Phase 2 - Erstellung des Printkataloges wir das Unternehmen dann im Oktober beginnen. Nach Zeitplan mit ca. einem Monat Verzögerung.

Juli 2009
Die Optimierung und Pflege/Erfassung der Daten dauert länger als erhofft.
Es sind bisher ungeachtete Probleme bzw. Fragestellungen aufgetreten bzgl. der redaktionellen Inhalte der Homepage, z.B. Darstellung der Inhalte und die technische Umsetzung dieser Darstellung (z.B. wie können Inhalte als Teaser verwendet werden, bisher kommt nur der komplette Text aus der DB). Das liegt daran, dass der Fokus bisher sehr stark auf den Produktdaten/Onlineshop lag - vorab wurde sich relativ wenig um das „kleinere“ Thema Homepage gekümmert.

Juni 2009
Datenmigration, Datenerfassung, Datenpflege. Die vorhandenen Daten müssen auf Richtigkeit und Konsistenz geprüft werden, nach dem festgelegten Schema kategorisiert werden (z.B. Beschreibungstext, Aufzählung der Eigenschaften, Anwendungsanweisung etc.), als XML-Dokument/Baustein erfasst werden, in die Datenbank importiert, verschlagwortet und zugewiesen werden.
Produktsortimentstruktur muss im System abgebildet werden, die einzelnen Produkte den Kategorien zugewiesen werden.
Bilder müssen importiert und zugewiesen werden.

Texte und Produktstruktur mussten weitestgehend optimiert werden. Da hierzu sowohl Fachwissen, Kundenbezug als auch Wissen über die Datenbankstruktur nötig ist, hat Bürkle ein Team gebildet aus Geschäftsleitung, Verkaufsleitung und Marketing und hat in einem Zeitraum von vier Wochen ca. drei Mal wöchentlich jeweils einen halben Tag zusammengesessen und ist den Produktkatalog systematisch durchgegangen. Die Ergebnisse aus den Sitzungen müssen noch nachgearbeitet werden, in den Datenbestand eingearbeitet werden und die Englische Sprachversion angepasst werden.