4 Produktivphase Erstellung und Einsatz von elektronischen Katalogen, Schulungen und Tests
Durchführung geplant für Juni 2007
Start 01.07.2007
Ende 30.09.2007
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erfolgreicher Verlauf | |
Zeitverzögerung |
BMEcat-Kataloge wurden erfolgreich erstellt
BMEcat-Kataloge können erzeugt werden. Sobald die Daten vollständig eingepflegt wurden, werden BMEcat-Kataloge mit AUDI AG ausgetauscht. Erste Tests sind geplant.
Folgende Berichte aus dem Projektverlauf liegen vor:
Um die Ausgabe des elektronischen Kataloges im BMEcat-Format zu gewährleisten, wurde ein Modul für das ERP-System (AvERP) programmiert. Hierbei wird eine XML-Datei erzeugt, die dann mit den Kunden ausgetauscht wird. Dies wurde erfolgreich umgesetzt und getestet.
Die Einarbeitungszeit seitens des Dienstleisters ASSSGroup in die BMEcat-Thematik war umfangreicher als erwartet. Da Ehrler Prüftechnik Pilotkunde sowohl bei ASSSGroup als auch bei Synerpy ist, wurde dies aber schnell erledigt.
Die BMEcat-Ausgabe ist das erste Modul dieser Art für den Dienstleister Synerpy.
Mit der Audi AG wurde ein Test vereinbart, sobald seitens Ehrler Prüftechnik die Daten vollständig gepflegt sind.
Aufgrund der guten Auftragslage und Anfragensituation konnte seit Mitte der Jahres nicht mehr intensiv genug an der Stammdatenerfassung gearbeitet werden. Somit ist der vorhande Artikelpool für den Katalog sehr gering. Dies soll nun durch externe Dienstleister nachgeholt werden.
Diese Funktion kann erst umfassend genutzt werden, wenn alle Daten vollständig gepflegt sind.
Auf Wunsch der Mitarbeiter fanden nur kurze Einführungen in die einzelnen Module statt. Im Echtbetrieb erhöht sich daher der Betreuungsaufwand erheblich. Da das Tagesgeschäft Vorrang hat, wird vieles bei Bedarf durch „Learrning by Doing“ ergänzt. Hierbei wird viel Zeit durch Probieren verschenkt, die mit Schulungen weggefallen wäre.
Aufgrund des erhöhten Datenpflege-Aufwandes wurde die ursprüngliche Planung überschritten.
Umfangreiche Tests wurden nicht durchgeführt. Die Schnittstellen wurden sofort in den Echtbetrieb übernommen und werden nun kontinuierlich weiterentwickelt.
Wie in der gesamten zweiten Projekthälfte war der Mangel an Zeit das größte Hemmnis, so dass im vorgegebenen Zeitrahmen nur die Grundfunktionen realisiert wurden. Die Detailanpassungen erfolgen im Echtbetrieb.
Nach dem Echtstart des Systems werden sich im täglichen Betrieb noch viele Nachbesserungen ergeben.