1 Planungsphase Ist-Analyse, Pflichtenhefterstellung, Zeit- und Kostenplan
Durchführung geplant für August 2006
Start 01.07.2006
Ende 31.08.2006
 |
abgeschlossen |
Projektplanung erfoglreich abgeschlossen
Das Pflichtenheft konnte fristgerecht erstellt werden. Es gab keine Abweichungen im Zeitplan.
Folgende Berichte aus dem Projektverlauf liegen vor:
Die IST-Analyse wurde durchgeführt und später im Pflichtenheft dokumentiert. Die Voraussetzungen für die Integration der geplanten eBusiness-Anwendungen (eCl@ss, openTRANS) in das vorhandene ERP-System infor:COM werden erfüllt. Die Veränderungen der Prozesse und der Systemlandschaft wurden auf Plausibilität und Machbarkeit geprüft.
Für die Realisierung bestimmter Funktionen ist der Einsatz eines Partnerunternehmens auf der IT-Branche nötig. Hier geht es vor allem um die Integration von eCl@ss in das vorhandene ERP-System infor:COM Release 6.3 sowie die Optimierung des Workflow und Integration in bereits genanntes ERP-System. Der externe IT-Dienstleister wird benötigt, da intern keine Programmierkenntnisse vorhanden sind, um die genannten Projekte zu realisieren.
Pflichtenheft wurde an Hand der PROZEUS-Mustervorlage erstellt. Sämtliche Zielsetzungen wurden darin festgehalten. Das Pflichtenheft wurde mit dem Dienstleister besprochen und abgestimmt, so dass die Durchführbarkeit des Projektes möglichst ohne Probleme ablaufen kann.
Die Einführung der geplanten eBusiness-Anwendungen für eCl@ss und Workflowmanagement muss mit den Mitteln vorhandener Standards wie openTRANS, XML, BMEcat durchgeführt werden. Dies reduziert auch den internen Aufwand für Datenpflege, Aufbau einer internen Norm etc. erheblich. Durch die Integration dieser Standards soll die Handhabung verschiedener Funktionen im betrieblichen Ablauf wie Suche nach Daten, Vermeidung von Datenredundanz, Auftragserfassung vereinfacht werden. Mit dieser Vorgabe wird die Auftragserfassung wesentlich effizienter und dadurch auch wirtschaftlicher, da hier unter anderem Eingabe- und Kommunikationsfehler vermieden werden.
Die zu programmierenden Funktionen müssen so aufgebaut werden, dass SIPLAST zu einem späteren Zeitpunkt auch den Ablauf der Warenbeschaffung auf gleiche bzw. ähnliche Art und Weise handhaben kann.
Der Zeit- und Kostenplan wurde mit dem Dienstleister erstellt und abgestimmt. Das Ergebnis wurde im Pflichtenheft dokumentiert. Der Zeit- und Kostenplan wurde mit dem Dienstleister abgestimmt.
