eBusiness-Praxis für den Mittelstand.

Arbeitspaket 2 Definition Soll-Prozess


Start 06.12.2007
Ende 27.03.2008

Stand: 15.07.2008
abgeschlossen abgeschlossen
erfolgreicher Verlauf erfolgreicher Verlauf

Umstellung auf das neue ERP-System

Zu den anspruchsvollen Anforderungen bei der Umsetzung gehört vor allem die Umstellung auf das neue ERP-System. Handlungsabläufe aus der Vergangenheit werden vereinfacht, verändern sich oder fallen ganz weg. Das bedeutet für das Personal neue Herausforderungen, um sich mit einem neuen ERP-System vertraut zu machen. Neue Arbeitsabläufe müssen erlernt werden und brauchen Zeit, um routiniert erledigt werden zu können.


Folgende Berichte aus dem Projektverlauf liegen vor:
Festlegung und Konkretisierung der Projektinhalte: 

In diesem Projekt sollen sämtliche eingehenden Paletten mit einer NVE gekennzeichnet und im Warenwirtschaftssystem mit dem entsprechenden Lagerplatz verknüpft werden. Nach Abschluss der Kommissionierung erhalten alle Versandeinheiten ein GS1-Transportetikett.

Als Transaktionsstandards dient EANCOM® und dabei werden die Nachrichtenarten Bestellung (ORDERS), Lieferavis (DESADV), und Rechnung (INVOIC) zwischen Tri d´Aix und Fegros/Selgros ausgetauscht.

Um die zukünftigen technischen Anforderungen meistern zu können, wird mit Beginn der Implementierung des ERP-Systems eine komplett neue Hardware für einen leistungsstarken Server beschafft, um das hohe Datenvolumen bearbeiten zu können.

Darüber hinaus werden durch das ERP-System Schnittstellen für die Nachrichten INVOIC, ORDERS; DESADV vom Lieferanten/Kunden zum ERP-System geschaffen.

Um die Einsparpotenziale weiter auszuschöpfen, werden Lieferanten ersucht, die Paletten mit einer NVE zu kennzeichnen. Sollte Paletten ohne NVE im Wareneingang eintreffen, so ist die Palette von den Mitarbeitern nachzulabeln. Für diesen nicht optimalen Ablauf steht am Wareneingang ein entsprechender Drucker zur Verfügung.