eBusiness-Praxis für den Mittelstand.

Arbeitspaket 9 Installationsarbeiten, Integrationstests, Anpassungen, Echtstartvorbereitungen

Durchführung geplant für Oktober 2003
Start 24.09.2003
Ende 31.12.2003

Stand: 31.12.2003
abgeschlossen abgeschlossen
Zeitverz?ung Zeitverzögerung

Installation abgeschlossen - Echtstart verschoben

Das Commerce-Portal wurde im Dezember 03 installiert und wird nun laufend gestestet. Starttermin wird sich - je nach Start des ERP-Systems - auf das Frühjahr 2004 verschieben.


Folgende Berichte aus dem Projektverlauf liegen vor:
Es wurde der aktuelle Stand der Programmierung präsentiert und anhand verschiedener Beispiele durchgespielt  und getestet. Außerdem wurden sämtliche Punkte vom letzten Protokoll besprochen und als gut befunden.
Folgende wesentliche Verbesserungen und Veränderungen wurden besprochen und zur Programmierung freigegeben:
  • Es wird bei jedem Vorgang im Web genau im ERP-Prozess gekennzeichnet, dass der Vorgang aus dem Web kommt!
  • Bei Freigabe eines Webangebots soll noch die Kreditlimit-Prüfung des Debitors durchlaufen werden.
  • Bemerkungstexte aus dem ERP-System - z.B. bei Angeboten - sollen auch im Web angezeigt werden.

Es wurde ausführlich über das Design und die Feinanpassungen des Commerce-Portals gesprochen und einiges sofort durchgeführt. Die Texterfassung muss noch begonnen werden.

15.11.2003: Hoher Anpassungsaufwand

Es mussten grundsätzliche Einstellungen in der ERP-Software und dem Commerce-Portal erstellt und angepasst werden. Navision ist sehr parametrisiert aufgebaut und kann daher sehr flexibel über Einstellungen gehandhabt werden. In Form von Screenshots oder Live-Vorführungen wurde immer wieder die Funktionalität vorgeführt und notwendige Anpassungen durchgeführt. Die Schnittstellen zwischen Altsystem und der neuen Lösung mussten programmiert werden, so dss sämtliche Altdaten richtig übernommen werden konnten.

31.10.2003: Einführungstermin rückt näher

Sicherlich wird die Zeit nun zunehmend eng bis zur Einführung und unsere internen Programmierer arbeiten sehr viel und lange, um die ERP-Software und damit natürlich auch das E-Business fristgerecht fertig zu stellen. Die Zusammenarbeit mit unserem Dienstleister GOB funktioniert nach wie vor sehr gut.

Es wurde der aktuelle Stand der Programmierung präsentiert und anhand verschiedener Beispiele durchgespielt  und getestet. Folgende wesentliche Verbesserungen / Veränderungen wurden besprochen und zur Programmierung freigegeben:
  • Die Standardlogik des Commerce Portals, mit "Katalogen" zu arbeiten ist für RATHGEBER o.k. - eine Strategie der Ordnung der Produktlinien dafür muß noch erarbeitet werden.
  • Es sollen keine Beträge bei Angeboten angezeigt werden.
  • Wenn ein Debitor aus dem Web heraus einen Wiederbedarf zum Auftrag macht, dann wird hieraus im ERP-System erst einmal ein Angebot angelegt, denn der aktuelle Preis muss noch vom Debitor bestätigt werden.
  • Alle To-Do's aus dem Wiederbedarf gehen per Workflow an den Gebietsverkaufsleiter im Innendienst.
  • Die Erinnerungsmail beim Wiederbedarf wird aus dem archivierten Auftrag heraus gestartet und an den damaligen Besteller geschickt. Es wird automatisch ein Aktivitätsprotokollposten erfasst, den dann jeder im Innen- und Außendienst sehen kann!
  • Bei der Korrekturfreigabe werden die Bemerkungen vom Kunden und vom Innendienst im ERP-System mitprotokolliert und sind so jederzeit nachvollziehbar!
  • Es ist bei geänderten Entwürfen eine Entwurfs-Historie zu sehen, bei der der Kunde erkennen kann, was sich vom letzten auf diesen Entwurf verändert hat.

Es wurde der aktuelle Stand der Programmierung präsentiert und anhand verschiedener Beispiele durchgespielt  und getestet. Folgende wesentliche Verbesserungen bzw. Veränderungen wurden besprochen und zur Programmierung freigegeben:
  • Es soll nur die aktive Rolle des Benutzer sichtbar sein.
  • Das Portal soll von den 3 Mandanten des ERP-Systems verwendet werden können und daher in Deutsch, Tschechisch und Polnisch funktionieren (Deutsch macht den Start, CZ und PL kommen später nach).
  • Der Verkäufer im Innendienst soll entscheiden können, ob ein Angebot, ein Auftrag im Web angezeigt werden soll oder nicht.
  • Der Kunde wird auch nach seiner Zeichnungsnummer suchen können!
  • Es sollen an diversen Stellen vom Kunden Bemerkungen eingegeben werden können.
  • Es soll der voraussichtliche Liefertermin im Web abgerufen werden können.
  • Es wurde besprochen, auf welchem Ordner und mit welcher Systematik die Grafikdaten für die Korrekturfreigabe stehen.
  • Die Miniumfrage wird erst ausgelöst, wenn ein Auftrag voll fakturiert ist (nicht schon bei Teillieferung!).
  • Die Miniumfrage zeigt die Auftragsnummer mit Link auf die Lieferung und die Grafik, damit der Kunde weiß, welcher Auftrag gemeint ist.
  • Miniumfrage kann für bestimmte Debitoren im ERP-System deaktiviert werden.
  • Bei Auftragsfreigabe im ERP-System wird geprüft, ob der Kunde bereits ein Passwort für das Web-Portal hat. Wenn nicht, wird ein Hinweisfenster geöffnet und es kann ein neues Passwort verschickt werden.
  • Die Miniumfrage geht an die bestellende Person und nicht an das Unternehmen!
  • Der Kreditor darf nur die Artikel sehen, die für ihn freigegeben wurden (im ERP-System).