eBusiness-Praxis für den Mittelstand.

Arbeitspaket 21 Konfiguration des Katalogdaten-Moduls mit Bereitstellung des Supplier Self Service (selbständige Exporte) und Schulung

Durchführung geplant für Dezember 2003
Start 01.03.2004
Ende 31.10.2004

Stand: 31.10.2004
abgeschlossen abgeschlossen
Zeitverz?ung Zeitverzögerung

Kunden wünschen individuelle elektronische Kataloge

Die einfache Umsetzung des gesamten elektronischen Produktkataloges aus dem Online-Shop ist für Kunden nicht sinnvoll. Sie benötigen lediglich Kataloge mit den für sie relevanten Produkten.


Folgende Berichte aus dem Projektverlauf liegen vor:
31.10.2004: Kataloge erstellt, bereits neue Kundenanforderungen liegen vor

Ein weitere eKatalog ist im Entstehen für die Firma VW. Dies ist der erste Kunde, der der eCl@ss 5.1 anfragt.

18.10.2004: Katalogerstellung abgeschlossen

Auf dem Kommunikationsrechner wird ein Verzeichnis eingerichtet, in das der zu importierende Katalog eingestellt wird. Dieser wird von Procunet abgeholt und mit Hilfe einer Header-Datei umgesetzt. In der Header-Datei wird festgelegt, welches Datenformat erzeugt wird, und welche ecl@ss Version verwendet wird. Der fertige Katalog wird über eine eMail-Adresse an uns zurückgeschickt.
Zuerst wurde das Verzeichnis auf dem Kommunikationsrechner durch die IT-Informatik eingerichtet. Auf Seiten der AS/400 wird für jeden Kundenkatalog ein eigenes Verzeichnis angelegt. Hier kann jetzt eine individuelle Struktur angelegt werden, oder eine bestehende übernommen werden. Anschließend werden die Artikel ausgewählt und der Struktur zugewiesen. Bei der Erzeugung der Katalogdatei werden die Preise kundenabhängig ermittelt und in Abhängigkeit der eCl@ss Version werden die entsprechenden Merkmale übergeben. In der Header-Datei wird der Kunde, das Dateiformat und die eCl@ss Version zur Umsetzung mit übergeben. Die umgesetzte Datei wird per eMail zurückgeschickt.

31.03.2004: Erstellung der elektronischen Kataloge begonnen

Im März 04 wurde mit der Katalogerstellung begonnen. Dabei wurde festgestellt, dass es sinnvoller ist, den elektronischen Katalog nicht mit den Shopdaten direkt zu erstellen, sondern eine separate Katalogdatei an den Provider PROCUNET zu übertragen. Diese wird dann ins BME-cat–Format umgesetzt und wieder zurückgeben.
Dieser Ansatz wurde notwendig, da die Anforderungen der Kunden dahingehen, dass die Katalogstruktur des Shops nicht zur Verwendung in den Beschaffungssystemen der Kunden sinnvoll verwendet werden kann. (Varianten-Logik im Shop). Des weiteren wollen die meisten Kunden abgespeckte Kataloge, die in der Terminologie auf ihren Betrieb zugeschnitten sind. Dabei müssen Teile, die bei Niederberger als Sonderteile gelten, in den Katalog integriert werden. Die erste Katalogauslieferung wurde für Ende Mai 04 vereinbart.