eBusiness-Praxis für den Mittelstand.

Arbeitspaket 7 Definition der Stamm- und Bewegungsdaten sowie der EDI-und Export-Schnittstellen

Durchführung geplant für Juli 2003
Start 01.07.2003
Ende 31.07.2003

Stand: 31.07.2003
abgeschlossen abgeschlossen
Zeitverz?ung Zeitverzögerung

Definition der Stamm- und Bewegungsdaten abgeschlossen

Die ersten Schnittstellenformate wurden mit zwei Kunden abgestimmt. Dabei kam es zu zeitlichen Verzögerungen, da die Vorarbeiten bei den Stammdaten weitaus mehr Aufwand verursachten als geplant.


Folgende Berichte aus dem Projektverlauf liegen vor:
31.07.2003: Kundenabsprache verzögert

In diesem Arbeitspaket werden die Bewegungsdaten und die Schnittstellen für Bestellungen, Auftragsbestätigungen und Rechnungen (Shop, EDI) definiert. Außerdem werden die Stammdaten (Kunden und Katalog) und die Export-Schnittstelle (Shop, Katalogdatenserver) definiert. Dafür wurden die Datenfelder für den Datenaustausch in beide Richtungen festgelegt. Dazu gehörte die Vorbelegung von Feldern sowie die Umsetzung von Schlüsselfeldern.

Die Definition der Bewegungsdaten und der Stammdaten von Niederberger ist abgeschlossen. Mit der Programmierung der Verarbeitung der Schnittstellendateien kann nach der Abklärung mit den Kunden begonnen werden. Die Abstimmung der Prozessschnittstellen mit den Kunden wird momentan durchgeführt. Mit der ersten Firma ist die Abstimmung bereits erfolgt, mit der zweiten Firma wurde ein Ansprechpartner definiert und ein Schnittstellenformat festgelegt.
Der Fortschritt kam etwas ins Stocken. Dies lag in erster Linie an den anzubindenden Kunden, bei denen es wegen Urlaub, anstehenden Releasewechseln und Kompetenzproblemen mehrerer Anrufe und Gespräche bedarf, um einen Fortschritt zu erreichen. Außerdem verursachten die Vorarbeiten bei den Stammdaten weitaus mehr Aufwand als geplant. Der Gesamtkatalog wurde außerdem auf die AS/400 verlagert. Da kundenspezifische Katalogstrukturen angelegt werden müssen, ist auch hier der Zeitaufwand größer.

15.07.2003: Felder definieren

Es wurden die Felder für die Schnittstellen definiert. Ebenso wurde die Modalitäten für die Übertragung der Katalogdaten vereinbart. Nach ersten Verhandlungen mit den Kunden kam Niederberger zu der Lösung, dass es keinen Sinn macht den Shop eins zu eins in die Katalogdaten umzusetzen. Die Kunden wollen zum Teil nur Auszüge aus dem gesamten Katalog, bzw. wollen sie ihre Sonderteile im Katalog enthalten haben. Manchmal stellen sie sogar ihre eigenen Anforderungen an den Aufbau der Katalogstruktur. Als Lösung werden die gewünschten Daten mitsamt der zu Grunde liegenden Katalogstruktur übermitteln. Dieser Katalog wird dann im angeforderten Format zurückübermittelt.