eBusiness-Praxis für den Mittelstand.

1 Konzeption und Pflichtenheft Ist-Analyse, Grobkonzept, Pflichtenheft, Zeit- und Kostenplan

Durchführung geplant für Dez-Jan 2011
Start Dez 2010
Ende Jan 2011

Stand: Jan 2011
abgeschlossen abgeschlossen
erfolgreicher Verlauf erfolgreicher Verlauf

Einbindung von eCl@ss in die Gesamtarchitektur

Die Vielfalt der Daten zur technischen Kennzeichnung erfordert eine sehr strukturiert aufgebaute Datensystematik.


Folgende Berichte aus dem Projektverlauf liegen vor:
Dez 2010: Ist-Analyse der Voraussetzungen

Arbeitspaket abgeschlossen

Dezember 2010
Bestandsaufnahme des organisatorischen und technischen Umfeldes, Inhalte der neuen Datenbereiche (DB) des eBusiness -Konzeptes projektiert, grobe Funktionszuordnung festgelegt, Struktur und Inhalte des eCl@ss – Schüssels analysiert und die Integration projektiert, Analyse- und Auswertesichten des Datawarehouses festgelegt

- Auswirkungen und Anforderungen der einzelnen Stufen des eBusines-Konzeptes auf die operativen Abläufe im Tagesgeschäft
- grobes Konzept der Datenverteilung und deren Verknüpfungen
- Anforderungen an die Inhalte und Aussagen der Ergebnisse des Analysetools in Verbindung mit dem Datawarehouse
- Verdichtungs- und Verarbeitungsfunktionen im Datawarehouse
- Einbindung und Verarbeitung des eClass – Schlüssels in der Gesamtarchitektur
- Verknüpfung des Materialstamm im bestehenden Warenwirtschaftssystem mit dem eCl@ss -
Schlüssel
- grobe Funktions – und Ablaufstruktur eines Online Portals für die weltweit ansässigen Kunden
- Notwendigkeit und Inhalte einer medienneutralen Datenhaltung zur technischen Kennzeichnung der Ersatzteile und Visualisierung

Jan 2011: Erstellen detailliertes Pflichtenheft

Arbeitspaket abgeschlossen

Januar 2011
Im Januar wurde das Pflichtenheft des Gesamtkonzeptes und die Realisierungsvorgabe für Stufe I abgeschlossen.
Übersicht der Funktionen und Prozesse als Ausblick auf das angestrebte Gesamtkonzept bis hin zum Online-Portal im Internet:
- konkrete Vorstellung, wie die Ausrichtung auf die User bzw. Kunden erfolgen soll und deren
Möglichkeiten bei Anfragen und Bestellungen
- detaillierte Struktur der benötigten Daten und deren Organisation
- Beispiele zur Abbildung und Visualisierung der sehr komplexen Darstellung eines Ersatzteile-
spektrums
- Verknüpfung und Einbindung des bestehenden Warenwirtschaftssystem WinLine im Detail
- Bedeutung der Artikelstammdaten und Notwendigkeit einer ganzheitlichen Datenpflege
- Integration des eCl@ss-Schlüssels in alle Datenebenen und Verknüpfung mit Artikelstamm
- Arbeitsweise und Benutzeroberfläche des Datawarehouses (Realisierungsstufe I)

Die extreme Vielfalt des Ersatzteilespektrums und die somit sehr unterschiedlichen technischen Suchkriterien und Merkmale müssen in einer einheitlichen Systematik abgebildet werden können. Durch die Kombination von standardisierten Parametern im Artikelstamm, Zeichnungen bzw. Skizzen in der medienneutralen Datenbank und den Strukturstufen des eCl@ss-Schlüssels konnte eine Lösung gefunden werden.