eBusiness-Praxis für den Mittelstand.

Arbeitspaket 1: Ist-Analyse Detaillierte Ist-Analyse der Unternehmensstruktur

Durchführung geplant für Feb. 2008
Start Dez. 2007
Ende Feb. 2008

Stand: 15.02.2008
abgeschlossen abgeschlossen
erfolgreicher Verlauf erfolgreicher Verlauf

Umsetzung der Nachrichtenarten RECADV/REMADV, PRICAT, ORDRSP, DESADV, SLSRPT, INVRPT, INVOIC

Neben den im LOI zu realisierenden Nachrichtenarten RECADV/REMADV werden auch folgende Nachrichten umgesetzt: PRICAT, ORDRSP, DESADV, SLSRPT, INVRPT und INVOIC.


Folgende Berichte aus dem Projektverlauf liegen vor:
2008: Projektstart

Im Rahmen des Kick-Off Meetings im Hause Habermann wurde deutlich, dass neben den im LOI zu realisierenden Nachrichtenarten RECADV/REMADV auch folgende Nachrichten umgesetzt werden sollen: PRICAT (Preisliste/Katalog), ORDRSP (Bestellantwort), DESADV (Liefermeldung), SLSRPT (Verkaufsdatenbericht), INVRPT (Lagerbestandsbericht) und INVOIC (Rechnung).

In einem mehrstufigen Umsetzungsprozess sollen dabei die Nachrichten auch komplexere Geschäftsprozesse unterstützen. In erster Linie stehen dabei Cross-Docking - und Flächenbewirtschaftungskonzepte im Vordergrund der Betrachtung.

Derzeit erhält Habermann von Karstadt keine Informationen über die jeweilige Warenvereinnahmung. Das Zahlungsavis wird gegenwärtig von Karstadt ca. alle zwei Wochen per Fax an Habermann gesendet. Diese eingehenden Informationen werden an die zuständige Mitarbeiterin der Buchhaltung von Habermann weitergeleitet. Diese papierbasierten Abläufe werden im Rahmen des PROZEUS-Projekts durch einen integrativen und schnittstellenübergreifenden elektronischen Datenaustausch abgelöst.

Die Anforderungen für die einzusetzenden EANCOM® -Nachrichten werden derzeit aufgenommen. Es wird eine neue Prozessstruktur entwickelt, die die zukünftigen Anforderungen, erfüllt. Hinsichtlich der REMADV wird es in Teilbereichen weniger Anpassungsbedarf geben, da die jeweiligen Buchungen im DATEV-System einzeln kontrolliert werden müssen. Die Verbindung zu den Kunden wird über einen Trans-aktionsserver erfolgen in dem das jeweilige Mapping aus den Inhouse Schnittstellen des Warenwirtschaftssystems und der EANCOM-Nachrichten hinterlegt wird.