1 Planungsphase Ist-Analyse und Pflichtenhefterstellung
Durchführung geplant für Sep. 2010
Start 01.08.2010
abgeschlossen | |
erfolgreicher Verlauf |
Ausgangslage erörtert, Arbeitsschritte festgelegt, Zeit- und Kostenplan wird erstellt
Die Ausgangslage im Unternehmen wurde ausführlich erörtert, das Pflichtenheft sowie der Zeit- und Kostenplan wurden erstellt
Folgende Berichte aus dem Projektverlauf liegen vor:
Im ersten Schritt machte man sich Gedanken zu der Ausgangslage im Unternehmen. Als erstes wurde die Unternehmenssituation dargestellt. Es wurden Widrigkeiten, Problemstellungen und mögliche Lösungsansätze diskutiert, aufgezeigt und begründet, warum das Unternehmen das gewählte Prozeus-Projekt "Standardisierte Dokumentenlenkung und -transaktion im Handwerk" verfolgt. Die gesammelten Gedanken wurden im Rahmen einer groben Übersicht festgehalten.
Die im ersten Schritt gesammelten Gedanken wurden nochmals vertieft, teilweise abgeändert und teilweise auch neu festgelegt. Im Rahmen einer detaillierten Übersicht wurden die Ideen und Gedanken festgehalten. Diesmal ging man auch vertieft auf das Thema vorherrschende Ausgangslage von "Organisation", "Technik", "Datenmanagement" (insbesondere Betrachtung der Sicherheit) und "Personal" im Unternehmen ein.
Zu den geplanten eBusiness-Anwendungen machte man sich im nächsten Schritt Gedanken. Es wurde aufgezeigt, warum eine Anschaffung und Installation einer mobilen eBusiness-Lösung und mögliche Datentransfers damit als sinnvoll erachten werden. Des Weiteren begann man mit der Ermittlung von Anforderungen und skizzierte den Sollzustand. Es erfolgte zudem eine Festlegung der für das Projekt notwendigen Arbeitsschritte. Parallel hierzu begann man mit der Einarbeitung der einzelnen Punkte in ein Pflichtenheft gem. der Prozeus-Vorlage.
Es wurde begonnen, die einzelnen, für den Gesamterfolg des Projektes notwendigen Schritte in eine "Arbeitszeit- und Kostenübersicht" zu bekommen. Hierzu wurden u. a. die geplanten Zeiten auf das Unternehmen intern sowie auf den externen Berater verteilt.
Die einzelnen Arbeitsschritte der jeweiligen Phasen wurden zeitlich eingetaktet und mit voraussichtlichen Beginn- und Endterminen versehen. Die Darstellung hierzu erfolgte über ein verknüpftes Balkendiagramm.