eBusiness-Praxis für den Mittelstand.

1 Planungsphase Ist-Analyse und Pflichtenhefterstellung

Durchführung geplant für März 2008
Start Jan. 2008
Ende Mai 2008

Stand: 31.05.2008
abgeschlossen abgeschlossen
erfolgreicher Verlauf erfolgreicher Verlauf
Zeitverz?ung Zeitverzögerung

Pflichtenhefterstellung abgeschlossen

Die Erstellung des Pflichtenhefts benötigte etwas mehr Zeit als ursprünglich geplant, konnte aber ebenso wie die Ist-Analyse erfolgreich abgeschlossen werden.


Folgende Berichte aus dem Projektverlauf liegen vor:
31.05.2008: Festlegung der Arbeitsschritte und Pflichtenhefterstellung

Mit seinem langjährigen Dienstleister MCS klärte das Unternehmen Groh in einem ersten Beratungsgespräch das Vorgehen im Projekt. Als erster Schritt wurde eine Gebäudeanalyse vorgenommen, um mögliche Störeinflüsse für Funk/RFID zu identifizieren und Standortmöglichkeiten für Schreib/Leseeinheiten zu prüfen. Dabei wurde der derzeitige Ablauf der Laufkarten / Werkstattaufträge vom Auftragseingang, Erstellen des Fertigungsauftrages, Produktion bis hin zur Meldung, dass der Auftrag abgeschlossen ist und anschließender Auslieferung analysiert. Im Hinblick auf die örtliche Situation wurden eventuelle Standortmöglichkeiten für die künftigen Schreib- und Leseeinheiten festgelegt. Bei dieser Analyse wurde besonders Wert auf rationelle und kurze Wege gelegt, um künftig bei der Standortwahl der Schreib- und Leseeinheiten eine Zeitersparnis der Mitarbeiter zu erreichen. Es stellte sich heraus, dass die Gebäudeunterlagen nicht vollständig vorlagen - diese werden außerhalb des Projektes vervollständigt.

Im Februar wurde in einem weiteren Treffen die Erstellung des Pflichtenhefts begonnen. Im März wurden Zeit- und Kostenplan gemeinsam ausgearbeitet. Aufgrund von bis dato fehlenden Hardware-Angeboten konnte keine 100%-Planung der Hardwarekosten vorgenommen werden. Es wurden jedoch erste Angebote eingeholt und erste Kontakte mit RFID–Herstellern geknüpft.

31.03.2008: IST – Analyse der Voraussetzungen

Im Rahmen der Ist-Analyse wurde der aktuelle Prozessablaufplan in Bezug auf das Vorhaben überprüft und sämtliche eingesetzten Transportmittel und Behälter zusammengefasst. Die aktuell genutzten eigenen Behälter oder die von Kunden waren teilweise aus Stahl und zum Teil nicht stapelbar. Vor Beschaffung der RFID-Geräte müssen Tests mit den Stahlbehältern erfolgen, um die Funktionalität der Funketiketten auf Metall zu testen. Bei der Begutachtung der derzeitigen Transportbehälter wurde festgestellt, dass die nicht stapelbaren Behälter ausgetauscht werden müssen.