eBusiness-Praxis für den Mittelstand.

03 Implementierungsphase Installation Hardware und Software, Schnittstellenprogrammierung, Stammdaten-Import

Durchführung geplant für Mai 2011
Start 02.02.2011
Ende 30.06.2011

Stand: 30.06.2011
abgeschlossen abgeschlossen
erfolgreicher Verlauf erfolgreicher Verlauf

Software installiert, Userkonten eingerichtet

Datenbanken, Software und Clients wurden vor Ort installiert, die automatisierte Übernahme aus ERP nach PIM und zurück ist komplexer als gedacht


Folgende Berichte aus dem Projektverlauf liegen vor:
28.02.2011: Installation Hardware und Software

Die Datenbanken und Software wurde am 16.02.2011 vor Ort installiert.

30.06.2011: Konfiguration PIM-Software

Die Konten für die User der PIM-Software wurden eingerichtet. Zudem fand die Installation der Clients statt.

Es wurde die Schnittstellen zwischen dem Klassifizierungstool ac.Pointerbasic und dem Produkt Information Management Tool ac.PIM eingerichtet und getestet.

Der Datenim- und Export wurde neu konfiguriert und angepasst.

31.05.2011: Schnittstellenprogrammierung ERP / PIM

Es wurde die erste Schnittstellenversion Ende April eingerichtet. Diese muss noch getestet werden. Wie sich heraus gestellt hat, wird die automatisierte Übernahme aus ERP nach PIM und zurück deutlich komplexer als gedacht. Dadurch konnten die krankheitsbedingten Verzögerungen nicht aufgeholt werden, sondern es muss mit weiteren Verzögerungen auf Grund der Komplexität und durch zeitliche Einschränkungen interner und externer Ressourcen gerechnet werden. Durch den krankheitsbedingten Ausfall des externen Projektleiters und der anschließenden Urlaubszeit, musste die Schulung für die Katalogerstellung in den Mai verschoben werden. Die Schnittstellenprogrammierung ist mit vier Wochen Verzögerung deutlich hinter dem Zeitplan. Auf Grund der hohen Komplexität ist hier mit einem erhöhten Aufwand zu rechnen.

Da im April viele Aufgaben krankheitsbedingt nicht erledigt werden konnten, mussten im Mai viele Arbeiten nachgeholt werden. Bei der Schnittstellenproblematik wurde ein Ergebnis erzielt, welches zwar unter der ursprünglichen Planung liegt, dafür aber in kürzerer Zeit zu realisieren ist. So wurde auf ein aufwendiges zerlegen und neu zusammenführen der Langetexte verzichtet. Formatierungen werden bis auf Weiteres nicht übernommen. Erste Daten sind aus den Systemen importiert und exportiert worden. Diese Funktionen müssen noch um wichtige Elemente ergänzt und getestet werden. Mit der Implementierung der automatisierten Schnittstellen ist das Unternehmen daher weiterhin ca. 3-4 Wochen im Rückstand.