eBusiness-Praxis für den Mittelstand.

3 Implementierungsphase Installation, Anpassungsprogramierung, Schnittstellen

Durchführung geplant für Februar 2007
Start März 2007
Ende Mai 2007

Stand: 31.05.2007
abgeschlossen abgeschlossen
Zeitverz?ung Zeitverzögerung

Die notwendige Software wurde installiert

Entgegen der ursprünglichen Planung mussten erhebliche Änderungen in der Prozessorganisation des Unternehmens vorgenommen werden.


Folgende Berichte aus dem Projektverlauf liegen vor:
16.03.2007: Installation Software-Tools

Die Installation des Artikelkataloges auf einem Laptop erfolgte bei einem Termin in Berlin. Hierbei wurden die Grundfunktionen des Programmes erläutert und die Funktionen getestet.
Die Installation des Artikelkataloges und paula2 auf den Servern der Firma Augel erfolgte durch den externen Administrator. Hierbei wurde sicher gestellt, das der Zugriff auf diese Daten nur durch die am Projekt beteiligten Personen gewährleistet wird.

04.04.2007: Anpassungsprogrammierung

Zur vereinfachten Versendung von Anfragen-Dateien aus dem DISx wurden Anpassungen am Versendeweg vorgenomen. Hier sollte es möglich sein, mit vorliegende Adresse, Projektnummer und Anfragennummer versehen, Dateien zu versenden und deren Zustellung zu kontrollieren. Hierzu werden weitestgehend Standardfunktionen von Lotus Notes verwendet.

25.05.2007: Anpassung der Ablauforganisation

Die firmeninternen Prozesse, welche in einem QM und einem SCC-Management-System verankert sind, müssen auf die neuen veränderten Prozesse angepasst werden. Dies kann nur mit allen Beteiligten in diesen Prozessen passieren. Die Kontrolle der Norm-Konformität erfolgt durch den betriebsinternen Qualitätsbeauftragten und endgültig beim nächsten Zertifizierungs-Audit durch die Zert-Bau.
Entgegen den Planungen im Pflichtenheft musste das Unternehmen feststellen, dass die Prozesse in einem nicht unerheblichem Umfang angepasst werden mussten. Die ist jedoch im geplanten Umfang erledigt worden. Es gibt daher keine maßgeblichen Überschreitungen.

11.05.2007: Schnittstellenprogrammierung

Voraussetzung für die Erstellung der notwendigen Kataloge und deren Austausch ist die Programmierung und Systematisierung von Ausschreibungs-Schemen im Kalkulationsprogramm der PDS (DISx).
Hierfür erfolgte eine kurze Einweisung durch die PDS. Anschließend wurde ein Test-Schema erstellt, welches die Firma f:data zu überprüfen hatten. Dies geschah durch testweise erstellte Daten, die untereinander ausgetauscht wurden. Nachdem die Daten freigegeben wurden, erfolgte die Erfassung und Anlage der Schemastrukturen.
Das hierfür verwendete Programm DATANORM-Austausch konnte im ersten Durchgang keine Angebotsdateien (lediglich Gesamtkataloge) erstellen. Dies wurde durch die PDS durch so gennannte Schemen gelöst.