eBusiness-Praxis für den Mittelstand.

3 Implementierungsphase Schulungen, Tests, Einspielung automatisch generierterter eCl@ss-Daten, Schnittstellenprogrammierung

Durchführung geplant für Aug-Sep 2010
Start Aug 2010
Ende Dez 2010

Stand: Dez 2010
abgeschlossen abgeschlossen
Zeitverz?ung Zeitverzögerung
problematischer Verlauf Stolpersteine

Intensive Arbeiten an der Datenbank. Datenpflege und Datenstruktur,...

...sowie an der Datenausleitung in Richtung Katalog.


Folgende Berichte aus dem Projektverlauf liegen vor:
Dez 2010: Zusammenfassung/Projektarbeit

Arbeitspaket in Arbeit

Dezember 2010
Intensive Arbeiten an der Datenbank. Datenpflege und Datenstruktur, sowie an der Datenausleitung in Richtung Katalog. Die Schnittstelle für den Etikettendruck wurde definiert. In Form von SQL-Sichten werden die für den Etikettendruck erforderlichen Produktattribute so zur Verfügung gestellt, dass sie ohne große Systembelastung von der Etikettendrucksoftware abgefragt werden können. Für die Klassifizierung nach eCl@ss wurde ein Template CAS-Nummer gegen eCl@ss-Nummer erstellt und erfolgreich eingepflegt.
Die ersten Gespräche über die Anforderungen seitens Katalogausleitung und Druck wurden geführt. Die entsprechende XML-Schnittstelle wurde definiert. Allerdings wurde auch hier der Aufwand erheblich unterschätzt und Sachverhalte, die öfters angesprochen waren, nicht richtig umgesetzt. Leider wurden einige dieser Fehler erst offensichtlich als die erste XML-Ausleitung über 3B2 in ein Katalog-PDF konvertiert wurde.
Die Schnittstellenprogrammierung zur Ausleitung des Katalog wurde fertiggestellt.
Die Arbeiten zur Web-Schnittstelle (ebenfalls XML) wurden aufgenommen, aber mit allen weiteren Schnittstellenprojekten aufgrund der Verzögerungen auf später verschoben.

Aug 2010: Schulungen

Arbeitspaket in Arbeit

August 2010
Es fand eine weitergehende Anwenderschulung durch jCatalog statt. Dabei wurden auch weitere Mitarbeiter mit dem immer noch problematischen Aufbau der richtigen Datenstruktur und der Datenmigration betraut. Da diese überarbeiteten Daten noch nicht in das System eingespielt worden waren, fanden diese lokal auf einem Notebook statt. Übungen in der eigenen PIM-Installation wurden nur mit dem Altdatenbestand durchgeführt.
Die Gefahrstoffdaten wurden von AppliChem zur Einarbeitung in das PIM System übergeben. Es wurde wieder auf die Dringlichkeit hingewiesen, da zum 1.12.2010 die Gefahrstoffe nach GHS beschrieben werden müssen.
Das Informationspaket mit allen Gefahrstoffdaten, den Infos zur Anbindung von PIM an die Warenwirtschaft (Office Line) sowie zu den noch fehlenden Daten aus der Katalog-DB (synonyme. Literatur, Kategorien) wurde erneut an übergeben. Erst nach Eskalation auf Geschäftsführerebene gab es eine Zusage, dass täglich am Projekt gearbeitet und in kurzen Abständen Rückmeldung gegeben wird.