eBusiness in der Textil- und Bekleidungsbranche
Herausforderungen und Nutzen von eBusiness-Anwendungen
Praxisberichte aus der Textilwirtschaft
PROZEUS unterstützt kleine und mittlere Unternehmen bei ihrem Weg ins eBusiness. Verfolgen Sie die Schritte der Praxisprojekte und profitieren Sie von den Erfahrungen der Unternehmen Ihrer Branche:

Hudora GmbH optimiert Logistikprozesse
Das mittelständische Unternehmen mit Sitz im nordrhein-westfälischen Remscheid stellt Sportgeräte und Zubehör her, etwa Inline Skates, Rollschuhe und Skateboards. HUDORA optimiert seine gesamten logistischen Prozesse mit dem GS1-Transportetikett (ehemals EAN 128-Transportetikett), elektronischen Speditionsauftrag (IFTMIN) und Transportstatus (IFTSTA) sowie Lieferavis (DESADV).
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Kurt Kränzle KG setzt Joint Forecasting um
Das bayerische Unternehmen ist seit über 50 Jahren auf die Herstellung von Produkten zur "Vor- und Nachsorge" im Sport sowie Fußball- und Schiedsrichterausstattungen spezialisiert. Im Projekt wurde der Joint Forecasting Prozess - also der Prozess zur gemeinsamen Prognose erwarteter Bedarfsmengen durch zwei Geschäftspartner - umgesetzt. Resultat: eine verbesserte Disponierung, Bestände wurden reduziert und der Umsatzs gesteigert.
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Schuh + Sport Wagner nutzt elektronische Stammdaten
Schuh + Sport Wagner ist ein Inhaber geführtes Handelsunternehmen aus Bayern, das Mitglied bei INTERSPORT ist. Im Projekt wurde SINFOS (seit 2012 1WorldSync) zum Austausch von Artikelstammdaten eingeführt. Dabei wird in diesem Projekt eine Verbundgruppe (INTERSPORT) zwischen Pool und Händler geschaltet, um auch kleinen Händlern die Möglichkeit zu geben, die Artikelstammdaten des Herstellers in ihr Warenwirtschaftssystem importieren zu können.
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- DESADV für elektronische Lieferavise
- IFTMIN für elektronische Transportaufträge
- IFTSTA für elektronische Statusberichte
- INVOIC für elektronische Rechnungen
- INVRPT für elektronischen Bestandsbericht
- ORDERS für elektronische Bestellungen
- PRICAT für elektronische Preislisten/Produktkataloge
- SA2 Datenpool für das Stammdatenmanagement
- SLSFCT für elektronische Verkaufsprognosen
- SLSRPT für elektronischen Verkaufsdatenbericht
- GS1-Transportetikett (ehemals EAN 128-Transportetikett) für logistisch relevante Einheiten (Bestell-, Liefer- und Transporteinheiten); ermöglicht die Rückverfolgung von Waren bis zum Erzeuger
- Vendor Managed Inventory (VMI) als Prozess zur gemeinsamen Beschaffung und Bevorratung von Gütern durch zwei Geschäftspartner, zum Beispiel Hersteller und Händler
- Joint Forecasting als Prozess zur gemeinsamen Prognose erwarteter Bedarfsmengen durch zwei Geschäftspartner - zum Beispiel Hersteller und Händler - zur Unterstützung von Nachschubkonzepten
Weitere Informationen zu eBusiness-Standards
Einsatzgebiet Vendor Managed Inventory (VMI)
Der Händler stellt dem Hersteller oder Lieferanten die Abverkaufs- und Bestandsdaten in elektronischer Form (EANCOM-Nachrichten SLSRPT und INVRPT) zur Verfügung. Auf dieser Basis erstellt der Hersteller die erforderlichen Bestellungen für den Händler und veranlasst eigenständig die Warenauslieferung.