eBusiness-Praxis für den Mittelstand.

Bessere Wettbewerbsposition durch digitalisierte Geschäftprozesse. Neue PROZEUS-Kurzstudie jetzt erhältlich.

Titel Digitale Geschaeftsmodelle

Die Digitalisierung verändert Branchen

Selbst etablierte Unternehmen geraten zunehmend in Bedrängnis, da immer mehr junge innovative Unternehmen das Internet ganz selbstverständlich in ihr Geschäftsmodell integrieren. Wie sehr die Digitalisierung ganze Branchen verändern kann, zeigen die Film- und Musikbranche sowie die Verlagsbranche. Sie sind gezwungen, sich mit digitalen Angeboten und neuen Geschäftsmodellen auseinanderzusetzen, denn: Kunden bevorzugen zunehmend digitale Angebote.
Außerden möchten immer mehr Unternehmen Bestellungen, Lieferavise oder Rechnungen nicht mehr per Papier verschicken, sondern mit ihren Geschäftspartnern in elektronischer Form austauschen. Durch diese Optimierung der Geschäftsprozesse können sie erhebliche Zeit- und Kostenersparnisse realisieren. Der elektronische Datenaustausch (EDI) mit den Geschäftspartnern versetzt Unternehmen in die Lage, relevante Transaktionen schnell, sicher und nachvollziehbar durchzuführen.

Es ist schwierig - aber es lohnt sich

Nicht immer verläuft dabei alles reibungslos. Welche Schwierigkeiten bei digitalen Geschäftsprozessen z.B. in einem Online-Shop oder bei der Implementierung von eBusiness-Standards auf Unternehmer zukommen können, wird in der aktuellen PROZEUS-Broschüre "Digitale Geschäftsmodelle" behandelt. Anhand zweier Praxisbeispiele zeigt PROZEUS, wie Unternehmen vorgegangen sind, die bereits ihre Geschäftsmodelle digitalisiert haben. Unternehmer selbst zeigen, worauf zu achten ist.
Unterm Strich sind sich die Unternehmen einig: Der Aufwand für die Durchführung eines eBusiness-Projekts lohnt (93 Prozent). Das liegt nicht zuletzt auch daran, dass die Mehrheit (70 Prozent) durch die Einführung von eBusiness-Anwendungen und -Standards ihre Wettbewerbsposition verbessern konnte und mehr als 40 Prozent der Unternehmen ohne Standardeinsatz Kunden verloren hätte. (PROZEUS-Wirtschaftlichkeitsbefragung 2011)

Zum Download der Kurzstudie