Arbeitspaket 16 Detailfunktionalitäten und Definition der Stammdatenschnittstelle für Kunden- und Produktdaten
Durchführung geplant für Juli 2003
Start 30.09.2003
Ende 31.10.2003
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Zeitverzögerung |
Stammdatenschnittstelle definiert
Im Oktober 03 konnte - mit achtwöchiger Verzögerung - der Stammdatenexport realisiert werden.
Folgende Berichte aus dem Projektverlauf liegen vor:
Im Oktober 2003 wurde der Stammdatenexport realisiert. Hierzu werden die Stammdaten von Niederberger auf den IT-Konnektor geschoben und von Procunet abgeholt. Mit den Stammdaten kann ebenfalls die Katalogstruktur übergeben werden. Die Freigabe von neuen Kunden im Shop erfolgt durch die Verkaufsabteilung per Internet.
Zur Übergabe der Stammdaten wurden zwei Schnittstellendateien festgelegt. In der ersten Datei wird die Katalogstruktur und die Artikelstammdaten mit ihren Merkmalen übergeben. In der zweiten Datei werden die Daten übergeben, die täglich neu übergeben werden. Dies sind die Lieferzeiten der Artikel, sowie die Preiskonditionen der aktivierten Kunden.
Der Zugang zum Shop erfolgt über eine Anmeldung des Nutzers über Benutzername, Firmennummer und Kennwort. Es soll keine anonyme Anmeldung möglich sein. Im Shop soll die Möglichkeit bestehen Favoriten festzulegen. Zur Artikeldarstellung soll ein Variantengenerator eingesetzt werden, da eine Einzelauflistung (bis zu 1000 Artikel pro Katalogseite) nicht mehr lesbar wäre. Die Preisfindung findet kundenindividuell nach Auswahl der Artikelmerkmale und der Menge statt. Bilder werden auf der Ebene der Produktgruppen angezeigt. Des weiteren wurde das Design des Shops und die Darstellung der Artikel festgelegt. Zur Vereinfachung soll der Kunde feste Warenkörbe definieren können.
Die Daten, die für den Shop nötig sind, wurden festgelegt. Hierbei hat sich herausgestellt, dass die internen Artikelbezeichnungen nicht zur Darstellung im Shop geeignet sind. Zur Übergabe an den Shop muss eine aussagekräftige Artikelbezeichnung erstellt werden. Zur Darstellung der Varianten wird ein Feld mit den möglichen Varianten und dem Typ der Variante übergeben.
Zeitliche Engpässe führen zu weiteren Verzögerungen beim Start der Umsetzung des Online-Shops - mittlerweile acht Wochen Zeitverzug.
Die Umsetzung des Shops verzögert sich etwas, da zuerst die Schnittstellen klar definiert sein müssen. Des weiteren fängt ein neuer Vertriebsleiter zu einem späteren Zeitpunkt an als geplant.
