eBusiness-Praxis für den Mittelstand.

Arbeitspaket 3: Projekt- und Arbeitsplan Detaillierte Projektplanung und Entwicklung eines Arbeitsplans

Durchführung geplant für Feb 2007
Start 01.01.2007
Ende 30.04.2007

Stand: 07.02.2008
abgeschlossen abgeschlossen
erfolgreicher Verlauf erfolgreicher Verlauf

Projektplanung

Das Arbeitspaket „detaillierte Projektplanung und Entwicklung eines Arbeitsplanes“ legt den zeitlichen Rahmen für die Erstellung des PROZEUS-Projekt- und Arbeitsplanes fest. Parallel zur Erstellung des Projekt- und Arbeitsplanes wird das PROZEUS-Projekthandbuch zur Planung der einzelnen Arbeitspakete des PROZEUS-Projektes erstellt. Die Synchronisation aller Beteiligten erfolgt an dieser Stelle. Die Umsetzung ist ein fortwährender Prozess.


Folgende Berichte aus dem Projektverlauf liegen vor:
Projekt- und Arbeitsplan: 

Ziel war es, u. a. die Synchronisation aller Beteiligten in einem Projekt- und Arbeitsplan vorzunehmen. Das dafür erstellte Projekthandbuch dient zudem als Controllinginstrument während des Projektfortschritts.

Alle Projektpartner wurden über Entscheidungen und Projektverlauf bei den jeweils anderen Partnern unterrichtet. Entscheidungen, die ein Projektpartner für seine Abwicklung getroffen hatte, wurden auch unter der Machbarkeit und Wirtschaftlichkeit für den Partner betrachtet.
Beispiel: Für Ilert wäre es einfacher gewesen, jede einzelne Rechnung digital zu signieren. Eine Berechnung bei Porta ergab, dass diese bei einem Rollout auf sehr viele Lieferanten zu sehr hohen Kosten führen würde. Daher forderte Porta die Signatur des Umschlages, auch wenn dies für Porta selbst mit einem erheblichen Aufwand in der Prozessveränderung verbunden war.

Ausgeführte Arbeitsschritte und Ergebnisse wurden mit Hilfe von internen bzw. externen Besprechungen, Telefonaten sowie per eMail-Kommunikation ausgeführt. Dabei wurden die Telefonate und der eMail-Informationsfluss über die 1eEurope Deutschland GmbH koordiniert. Dieser Kommunikationsaustausch erfolgte bei Bedarf, mindestens jedoch alle zwei Wochen. Es wurden für alle Beteiligten akzeptable Prozessfolgen und Vorgehensweisen definiert. Die Situation, dass ein Partner bestimmt (wie sonst üblich meist der Größere) ist nicht aufgetreten.

Die Ergebnisse wurden in den Prozessdokumentationen zusammengefasst.